Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Sexbombe
Sexbombe f \
1. Filmschauspielerin mit stark sinnlich erregender Wirkung. Beeinflußt von der Vorstellung der einschlagenden Bombe. ⇨ Bombe 1. 1950 ff.
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2. geschlechtlich anziehende weibliche Person, die sich ihrer körperlichen Reize bewußt ist und auf Männerfang ausgeht. 1965 ff.
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3. Sexbombe vom Dienst = zur Zeit in Mode stehende Filmschauspielerin mit freigebig zur Schau gestellten körperlichen Reizen. Dem »Unteroffizier vom Dienst« nachgebildet. 1955 ff.
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4. eine Sexbombe entschärfen = die sinnlich erregende Wirkung einer Filmschauspielerin einschränken. Übernommen vom Entschärfen der Minen und Blindgänger. 1955 ff.
Sexbombe f \
1. Filmschauspielerin mit stark sinnlich erregender Wirkung. Beeinflußt von der Vorstellung der einschlagenden Bombe. ⇨ Bombe 1. 1950 ff.
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2. geschlechtlich anziehende weibliche Person, die sich ihrer körperlichen Reize bewußt ist und auf Männerfang ausgeht. 1965 ff.
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3. Sexbombe vom Dienst = zur Zeit in Mode stehende Filmschauspielerin mit freigebig zur Schau gestellten körperlichen Reizen. Dem »Unteroffizier vom Dienst« nachgebildet. 1955 ff.
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4. eine Sexbombe entschärfen = die sinnlich erregende Wirkung einer Filmschauspielerin einschränken. Übernommen vom Entschärfen der Minen und Blindgänger. 1955 ff.