Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
selig
selig adj \
1. betrunken. Der Bezechte gerät in seiner Vorstellung in die fröhlich-unbeschwerten »Gefilde der Seligen«. Etwa seit 1750.
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2. soll er damit selig werden: Redewendung angesichts einer Sache, die man einem anderen überläßt. 1900 ff.
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3. selig sind, die nach rückwärts Boden gewinnen; denn sie werden die Heimat schauen: sold Seligpreisung im Stil der Bergpredigt Christi. 1939 ff.
selig adj \
1. betrunken. Der Bezechte gerät in seiner Vorstellung in die fröhlich-unbeschwerten »Gefilde der Seligen«. Etwa seit 1750.
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2. soll er damit selig werden: Redewendung angesichts einer Sache, die man einem anderen überläßt. 1900 ff.
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3. selig sind, die nach rückwärts Boden gewinnen; denn sie werden die Heimat schauen: sold Seligpreisung im Stil der Bergpredigt Christi. 1939 ff.