Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Rucksack
Rucksack m \
1. Sicherungsverwahrung. Sie ist eine schwere Bürde und hindert am freien Ausschreiten. 1960 ff.
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2. Schmarotzer. Wie der Rucksack getragen wird, ohne selber zu tragen, so nimmt der Schmarotzer, ohne selber zu geben. 1965 ff.
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3. geflickter Rucksack = Versager. Schül 1950 ff.
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4. er hat einen Kopf wie ein Rucksack: wenn man ihn sieht, denkt man ans Wandern (Weggehen) = er sieht unsympathisch aus. Schül 1950 ff.
Rucksack m \
1. Sicherungsverwahrung. Sie ist eine schwere Bürde und hindert am freien Ausschreiten. 1960 ff.
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2. Schmarotzer. Wie der Rucksack getragen wird, ohne selber zu tragen, so nimmt der Schmarotzer, ohne selber zu geben. 1965 ff.
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3. geflickter Rucksack = Versager. Schül 1950 ff.
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4. er hat einen Kopf wie ein Rucksack: wenn man ihn sieht, denkt man ans Wandern (Weggehen) = er sieht unsympathisch aus. Schül 1950 ff.