Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Polster
Polster n \
1. geldliche Rücklagen; Waren-, Auftragsbestand. Übertragen von der weich federnden Füllung in Matratzen, Sesseln, Verpackungen usw. Solch ein Polster mildert Stöße. 1955 ff.
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2. Punkte-Vorsprung einer Sportmannschaft. Sportl 1955 ff.
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3. Polster für die alten Tage = geldliche Alterssicherung. 1960 ff.
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4. finanzielles Polster = Geldreserve. 1960 ff.
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5. ein fettes Polster haben = nicht aus der Ruhe zu bringen sein. ⇨ dickfellig. 1940 ff.
Polster n \
1. geldliche Rücklagen; Waren-, Auftragsbestand. Übertragen von der weich federnden Füllung in Matratzen, Sesseln, Verpackungen usw. Solch ein Polster mildert Stöße. 1955 ff.
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2. Punkte-Vorsprung einer Sportmannschaft. Sportl 1955 ff.
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3. Polster für die alten Tage = geldliche Alterssicherung. 1960 ff.
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4. finanzielles Polster = Geldreserve. 1960 ff.
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5. ein fettes Polster haben = nicht aus der Ruhe zu bringen sein. ⇨ dickfellig. 1940 ff.