Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Pampel
Pampel m \
1. großwüchsiger, leicht ungelenker junger Mann. Gehört zu »Pamp = Brei« und weiterentwickelt zur Bedeutung der unfesten Substanz oder zu »bammeln, baumeln = schlaff herabhängen; schlottern«. 1900 ff.
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2. unordentliche Person. 1900 ff.
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3. Unentschlossener. Bei Entscheidungen gerät er ins Schlottern. jug 1955 ff.
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4. Glück. Analog zu ⇨ Torkel. 1955 ff, jug .
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5. Mensch, der Glück hat. 1955 ff, jug .
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6. den Pampel machen = niedere Dienste verrichten; zu jeder (schmutzigen) Arbeit herangezogen werden. Versteht sich nach ⇨ Pampe 2. 1800 ff.
Pampel m \
1. großwüchsiger, leicht ungelenker junger Mann. Gehört zu »Pamp = Brei« und weiterentwickelt zur Bedeutung der unfesten Substanz oder zu »bammeln, baumeln = schlaff herabhängen; schlottern«. 1900 ff.
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2. unordentliche Person. 1900 ff.
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3. Unentschlossener. Bei Entscheidungen gerät er ins Schlottern. jug 1955 ff.
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4. Glück. Analog zu ⇨ Torkel. 1955 ff, jug .
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5. Mensch, der Glück hat. 1955 ff, jug .
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6. den Pampel machen = niedere Dienste verrichten; zu jeder (schmutzigen) Arbeit herangezogen werden. Versteht sich nach ⇨ Pampe 2. 1800 ff.