Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Hundehütte
Hundehütte (Hundshütte ) f \
1. Schilder-, Wachhäuschen. Wegen einer gewissen Form- und Funktionsverwandtschaft. 1900 ff.
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2. ärmliche Wohnung; kleines Siedlungshaus. Anspielung auf die Enge. Seit dem 19. Jh.
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3. Ein-, Zweimannzelt (auf Campingplätzen, beim Manöver o. ä.). Es ist spitzgiebelig, hat eine Einstiegsluke und ist eng. Sold 1940 ff bis heute; jug 1955 ff.
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4. Baßgeige, Schlagbaß. Übersetzt aus angloamerikan »doghouse«. Halbw 1955 ff.
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5. seine Brust sieht aus wie eine Hundehütte, in jeder Ecke ein Knochen = er hat eine schwächliche, knochige Brust. Die Rippen sind deutlich zu erkennen. BSD 1955 ff.
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6. jede Hundehütte ist ein Bahnhof = die Kleinbahn hat überaus viele Haltestellen. 1950 ff.
Hundehütte (Hundshütte ) f \
1. Schilder-, Wachhäuschen. Wegen einer gewissen Form- und Funktionsverwandtschaft. 1900 ff.
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2. ärmliche Wohnung; kleines Siedlungshaus. Anspielung auf die Enge. Seit dem 19. Jh.
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3. Ein-, Zweimannzelt (auf Campingplätzen, beim Manöver o. ä.). Es ist spitzgiebelig, hat eine Einstiegsluke und ist eng. Sold 1940 ff bis heute; jug 1955 ff.
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4. Baßgeige, Schlagbaß. Übersetzt aus angloamerikan »doghouse«. Halbw 1955 ff.
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5. seine Brust sieht aus wie eine Hundehütte, in jeder Ecke ein Knochen = er hat eine schwächliche, knochige Brust. Die Rippen sind deutlich zu erkennen. BSD 1955 ff.
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6. jede Hundehütte ist ein Bahnhof = die Kleinbahn hat überaus viele Haltestellen. 1950 ff.