Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Hans
Hans m \
1. ungeschickter Mann. Seit dem 19. Jh.
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2. Luftbeobachter. Fußt wahrscheinlich auf dem »Hansguckindieluft« aus »Der Struwwelpeter« von Heinrich Hoffmann. (1845). Sold 1939 ff.
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3. Hans in allen Gassen = unruhiger, schlauer, erfahrener Mann; leichtlebiger junger Mann. Vgl . ⇨ Hansdampf 2. 1500 ff.
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4. Hans in allen Kassen = Finanzminister, -beamter; Steuerfahnder. Scherzhafte Umgestaltung des Vorhergehenden. Vgl ⇨ Hansdampf 3. 1920 ff.
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5. der blanke Hans = Nordsee; Meer. Herleitung unbekannt. Seemannsspr. 1862 ff.
Hans m \
1. ungeschickter Mann. Seit dem 19. Jh.
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2. Luftbeobachter. Fußt wahrscheinlich auf dem »Hansguckindieluft« aus »Der Struwwelpeter« von Heinrich Hoffmann. (1845). Sold 1939 ff.
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3. Hans in allen Gassen = unruhiger, schlauer, erfahrener Mann; leichtlebiger junger Mann. Vgl . ⇨ Hansdampf 2. 1500 ff.
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4. Hans in allen Kassen = Finanzminister, -beamter; Steuerfahnder. Scherzhafte Umgestaltung des Vorhergehenden. Vgl ⇨ Hansdampf 3. 1920 ff.
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5. der blanke Hans = Nordsee; Meer. Herleitung unbekannt. Seemannsspr. 1862 ff.