Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Gemälde
Gemälde n \
1. Gemälde in Essig und Öl = minderwertiges Ölgemälde. Der »Künstler« hat nicht nur Öl, sondern auch Essig verwendet; beides hätte er besser zur Salatbereitung verwenden sollen. Künstlerspr. 1850 ff.
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2. im Gemälde sein = sich auskennen. Analog zu »im Bilde sein«. 1950 ff.
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