Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Eingemachtes
Eingemachtes n \
1. Kot in der Unterwäsche. ⇨ einmachen 1. 1900 ff, kadettensprachlich und sold .
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2. strittige Angelegenheit, die vorerst keine Klärung zuläßt. Übertragen von der hauswirtschaftlichen Vorratshaltung: das Eingemachte greift die Hausfrau erst an, wenn es kein frisches Obst und Gemüse mehr gibt. 1965 ff.
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3. Grundsätzliches; Grundbestand an Voraussetzungen; unverzichtbares Eigeninteresse. Politikerdeutsch seit 1975 ff.
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4. vermögenswirksam angelegte Sparprämie; Rücklage. 1975 ff.
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5. Wiederaufführung eines lange nicht mehr gespielten Bühnenstücks; Repertoire. 1980 ff.
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6. ins Eingemachte gehen = eine Sache ausführlich, bis in die letzte Folgerung erörtern. 1965 ff.
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7. vom Eingemachten leben = von den Ersparnissen leben. 1975 ff.
Eingemachtes n \
1. Kot in der Unterwäsche. ⇨ einmachen 1. 1900 ff, kadettensprachlich und sold .
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2. strittige Angelegenheit, die vorerst keine Klärung zuläßt. Übertragen von der hauswirtschaftlichen Vorratshaltung: das Eingemachte greift die Hausfrau erst an, wenn es kein frisches Obst und Gemüse mehr gibt. 1965 ff.
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3. Grundsätzliches; Grundbestand an Voraussetzungen; unverzichtbares Eigeninteresse. Politikerdeutsch seit 1975 ff.
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4. vermögenswirksam angelegte Sparprämie; Rücklage. 1975 ff.
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5. Wiederaufführung eines lange nicht mehr gespielten Bühnenstücks; Repertoire. 1980 ff.
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6. ins Eingemachte gehen = eine Sache ausführlich, bis in die letzte Folgerung erörtern. 1965 ff.
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7. vom Eingemachten leben = von den Ersparnissen leben. 1975 ff.