Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
breit
breit adj \
1. betrunken. Der Torkelnde benötigt eine breite Straße. Der Bezechte macht sich breit (= spielt sich auf). BSD 1960 ff, schül .
\
2. unter Drogeneinwirkung stehend. 1970 ff.
\
3. das ist so breit wie lang = das kommt auf dasselbe heraus. 1850 ff.
\
4. ich bin breit!: Ausdruck der Überraschung. Analog zu »ich bin ⇨ platt«. 1925 ff.
breit adj \
1. betrunken. Der Torkelnde benötigt eine breite Straße. Der Bezechte macht sich breit (= spielt sich auf). BSD 1960 ff, schül .
\
2. unter Drogeneinwirkung stehend. 1970 ff.
\
3. das ist so breit wie lang = das kommt auf dasselbe heraus. 1850 ff.
\
4. ich bin breit!: Ausdruck der Überraschung. Analog zu »ich bin ⇨ platt«. 1925 ff.