Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Brand
Brand m \
1. Durstgefühl, brennender Durst; Nachdurst. Der brennende Durst und das brennende Haus haben gemeinsam, daß man sie mit Wasser (o.ä.) bekämpft. 1800 ff.
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2. Rausch. 1800 ff.
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3. Geldnot. Zusammenhängend mit ⇨ abgebrannt sein 1. 1800 ff.
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4. ich habe einen Brand, ich könnte ein ganzes Graubrot fressen, so müde bin ich: Redewendung nach einer ausgiebigen Zecherei. BSD 1965 ff.
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5. im Brand sein = kein Geld haben. 1800 ff.
Brand m \
1. Durstgefühl, brennender Durst; Nachdurst. Der brennende Durst und das brennende Haus haben gemeinsam, daß man sie mit Wasser (o.ä.) bekämpft. 1800 ff.
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2. Rausch. 1800 ff.
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3. Geldnot. Zusammenhängend mit ⇨ abgebrannt sein 1. 1800 ff.
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4. ich habe einen Brand, ich könnte ein ganzes Graubrot fressen, so müde bin ich: Redewendung nach einer ausgiebigen Zecherei. BSD 1965 ff.
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5. im Brand sein = kein Geld haben. 1800 ff.