Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Bluff
Bluff m \
1. Tauschungsmittel; Einschüchterung; Behauptung auf gut Glück. Fußt auf »verblüffen = bestürzt machen«; ist aus dem Niederdeutschen in die Umgangssprache übergegangen. 18. Jh.
\
2. aussehen wie Jack Bluff, der Zwiebelfarmer: Redewendung auf einen, dessen Aussehen Anlaß zum Lästern gibt. Das Originelle liegt in der Zusammenstellung der Wörter, vor allem in dem absichtlich unsinnigen Zusatz. Stammt wohl aus dem Jargon der Ausbilder. BSD 1960 ff.
Bluff m \
1. Tauschungsmittel; Einschüchterung; Behauptung auf gut Glück. Fußt auf »verblüffen = bestürzt machen«; ist aus dem Niederdeutschen in die Umgangssprache übergegangen. 18. Jh.
\
2. aussehen wie Jack Bluff, der Zwiebelfarmer: Redewendung auf einen, dessen Aussehen Anlaß zum Lästern gibt. Das Originelle liegt in der Zusammenstellung der Wörter, vor allem in dem absichtlich unsinnigen Zusatz. Stammt wohl aus dem Jargon der Ausbilder. BSD 1960 ff.