Duden - Das Herkunftswörterbuch
Watt
1Watt»seichter, von Prielen durchzogener Streifen des Meeresbodens aus Sand und Schlick, der bei Ebbe nicht überflutet ist«: Das im 17. Jh. aus dem Niederd. in die hochd. Schriftsprache übernommene Wort geht zurück auf gleichbedeutend mnd. wat, vgl. entsprechend ahd. wat »Furt«, niederl. wad »Watt«, aengl. wæd »Furt; Wasser, See«, schwed. vad »Furt«. Dieses altgerm. Wort gehört zu dem unter ↑ "waten" behandelten Verb und bedeutet eigentlich »Stelle, die sich durchwaten lässt«.
2Watt
↑ "Kilowatt".
1Watt»seichter, von Prielen durchzogener Streifen des Meeresbodens aus Sand und Schlick, der bei Ebbe nicht überflutet ist«: Das im 17. Jh. aus dem Niederd. in die hochd. Schriftsprache übernommene Wort geht zurück auf gleichbedeutend mnd. wat, vgl. entsprechend ahd. wat »Furt«, niederl. wad »Watt«, aengl. wæd »Furt; Wasser, See«, schwed. vad »Furt«. Dieses altgerm. Wort gehört zu dem unter ↑ "waten" behandelten Verb und bedeutet eigentlich »Stelle, die sich durchwaten lässt«.
2Watt
↑ "Kilowatt".