Duden - Das Herkunftswörterbuch
Tüfteler
tüfteln»schwierige, kleinliche Arbeit leisten; grübeln«: Das erst seit dem 18. Jh. bezeugte Verb ist dunkler Herkunft. – Abl. : Tüftelei »Arbeit, die besondere Geschicklichkeit erfordert, schwierige Überlegung« (19. Jh.); Tüft‹e›ler »jemand, der gerne tüftelt«, (18. Jh.); tüft‹e›lig »kleinlich, übergenau bei der Arbeit« (19. Jh.). Beachte auch die Zusammensetzungen austüfteln »herausfinden« (19. Jh.), herumtüfteln »an einer Sache langwierig arbeiten« (20. Jh.).
tüfteln»schwierige, kleinliche Arbeit leisten; grübeln«: Das erst seit dem 18. Jh. bezeugte Verb ist dunkler Herkunft. – Abl. : Tüftelei »Arbeit, die besondere Geschicklichkeit erfordert, schwierige Überlegung« (19. Jh.); Tüft‹e›ler »jemand, der gerne tüftelt«, (18. Jh.); tüft‹e›lig »kleinlich, übergenau bei der Arbeit« (19. Jh.). Beachte auch die Zusammensetzungen austüfteln »herausfinden« (19. Jh.), herumtüfteln »an einer Sache langwierig arbeiten« (20. Jh.).