Duden - Das Herkunftswörterbuch
sputen
sputen,sich »sich beeilen«: Das im 17. Jh. aus dem Niederd. ins Hochd. übernommene Verb geht zurück auf mnd. spōden, dem niederl. spoeden »beeilen«, engl. to speed »eilen; (veraltet:) fördern« und ahd. gi-spuoten »gelingen lassen, sich eilen« entsprechen. Dieses westgerm. Verb ist abgeleitet von dem Substantiv mhd. , ahd. spuot »glückliches Gelingen, Schnelligkeit«, niederl. spoed »Eile«, engl. speed »Eile«, einer Bildung zu dem im Nhd. untergegangenen Verb mhd. , ahd. spuon »vonstattengehen, gelingen, gedeihen«, vgl. das gleichbed. aengl. spōwan. Über die weiteren Zusammenhänge vgl. den Artikel ↑ "sparen".
sputen,sich »sich beeilen«: Das im 17. Jh. aus dem Niederd. ins Hochd. übernommene Verb geht zurück auf mnd. spōden, dem niederl. spoeden »beeilen«, engl. to speed »eilen; (veraltet:) fördern« und ahd. gi-spuoten »gelingen lassen, sich eilen« entsprechen. Dieses westgerm. Verb ist abgeleitet von dem Substantiv mhd. , ahd. spuot »glückliches Gelingen, Schnelligkeit«, niederl. spoed »Eile«, engl. speed »Eile«, einer Bildung zu dem im Nhd. untergegangenen Verb mhd. , ahd. spuon »vonstattengehen, gelingen, gedeihen«, vgl. das gleichbed. aengl. spōwan. Über die weiteren Zusammenhänge vgl. den Artikel ↑ "sparen".