Duden - Das Herkunftswörterbuch
Schwebebahn
schweben:Das westgerm. Verb mhd. sweben, ahd. swebēn »sich hin und her bewegen«, niederl. zweven »schweben«, aengl. for‹đ›-swēfian »Erfolg haben« beruht auf der unter ↑ "schweifen" genannten idg. Wurzel. – Abl. : Schwebe (mhd. swebe; meist in Wendungen wie »in der Schwebe sein, halten, bleiben«). Zus. : Schwebebahn »an Drahtseilen oder an einer Schiene hängende Bahn zur Personen- und Lastenbeförderung« (19. Jh.); Schwebebalken »Turngerät für Gleichgewichtsübungen« (Anfang des 19. Jh.s Schwebebaum).
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