Duden - Das Herkunftswörterbuch
Paste
Paste»streichbare Masse; Teigmasse (als Grundlage für Arzneien und kosmetische Mittel)«: Das Substantiv wurde im 15. Jh.
(spätmhd. pasten) aus mlat. pasta »Teig« entlehnt und geriet dann unter den Einfluss von gleichbed. it. pasta. Es geht zurück auf griech. pástē »Mehlteig, Brei«, das zu griech. pássein »streuen, besprengen« gehört und demnach eigentlich »Gestreutes« bedeutet. – Dazu stellen sich die Fremdwörter ↑ "Pasta", ↑ "Pastell" und ↑ "Pastete".
Paste»streichbare Masse; Teigmasse (als Grundlage für Arzneien und kosmetische Mittel)«: Das Substantiv wurde im 15. Jh.
(spätmhd. pasten) aus mlat. pasta »Teig« entlehnt und geriet dann unter den Einfluss von gleichbed. it. pasta. Es geht zurück auf griech. pástē »Mehlteig, Brei«, das zu griech. pássein »streuen, besprengen« gehört und demnach eigentlich »Gestreutes« bedeutet. – Dazu stellen sich die Fremdwörter ↑ "Pasta", ↑ "Pastell" und ↑ "Pastete".