Duden - Das Herkunftswörterbuch
pampen
pampig:Der seit der 1. Hälfte des 20. Jh.s gebräuchliche ugs. Ausdruck für »frech, unverschämt« geht zurück auf niederd. pampig »breiig, klebrig, moddrig«, das zu nordd. Pampe, niederd. pamp‹e› »Brei, Modder« gehört (beachte dazu nordd. , ostd. Pamps, südd. Pampf »dicker Brei« und nordd. , ostd. pamp‹s›en, südd. pampfen »sich vollstopfen, viel essen«).
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