Duden - Das Herkunftswörterbuch
labberig
labb‹e›rig:Der vorwiegend nordd. ugs. Ausdruck für »fade, gehaltlos« gehört zu niederd. labbern seemännisch für »schlaff werden« (von Segeln), das aus niederl. labberen »sich schlaff hin und her bewegen« entlehnt ist. Das niederl. Verb ist wohl mit »Lappen; schlapp, schlaff« verwandt (vgl. ↑ "Schlaf").
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