Duden - Das Herkunftswörterbuch
Guckloch
guckenoberd. , mitteld. , kucken nordd. (ugs. für:) »schauen«: Die Herkunft des seit dem 13. Jh. bezeugten Verbs (mhd. gucken, gücken) ist unklar. Vielleicht stammt das Wort aus der Kindersprache.
Um das Verb gruppieren sich die Ableitung Gucker (16. Jh., beachte dazu »Topf-, Stern-, Operngucker«) und die Zusammensetzungen Guckfenster, Guckkasten, Guckloch, Ausguck, ferner Guckindieluft und Guckindiewelt.
guckenoberd. , mitteld. , kucken nordd. (ugs. für:) »schauen«: Die Herkunft des seit dem 13. Jh. bezeugten Verbs (mhd. gucken, gücken) ist unklar. Vielleicht stammt das Wort aus der Kindersprache.
Um das Verb gruppieren sich die Ableitung Gucker (16. Jh., beachte dazu »Topf-, Stern-, Operngucker«) und die Zusammensetzungen Guckfenster, Guckkasten, Guckloch, Ausguck, ferner Guckindieluft und Guckindiewelt.