Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Zwickmühle
Zwịck|müh|le, die; -, -n [zu mittelhochdeutsch, althochdeutsch zwi- (in Zusammensetzung) = zwei-, also eigentlich = Zweimühle, Zwiemühle, nach der Möglichkeit im Mühlespiel, durch den gleichen Zug eine Mühle zu öffnen und eine zweite zu schließen]:1. Stellung der Steine im Mühlespiel, bei der man durch Hin- und Herschieben eines Steines jeweils eine neue Mühle hat.
2. (umgangssprachlich) schwierige, verzwickte Lage, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint:
in einer Zwickmühle sein, sitzen, stecken;
Diese Anlage war der Ausweg aus der Zwickmühle, in die viele Energiesparer bislang gerieten (natur 2, 1991, 65).
Zwịck|müh|le, die; -, -n [zu mittelhochdeutsch, althochdeutsch zwi- (in Zusammensetzung) = zwei-, also eigentlich = Zweimühle, Zwiemühle, nach der Möglichkeit im Mühlespiel, durch den gleichen Zug eine Mühle zu öffnen und eine zweite zu schließen]:1. Stellung der Steine im Mühlespiel, bei der man durch Hin- und Herschieben eines Steines jeweils eine neue Mühle hat.
2. (umgangssprachlich) schwierige, verzwickte Lage, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint:
in einer Zwickmühle sein, sitzen, stecken;
Diese Anlage war der Ausweg aus der Zwickmühle, in die viele Energiesparer bislang gerieten (natur 2, 1991, 65).