Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zweifeln
zwei|feln [mittelhochdeutsch zwīveln, althochdeutsch zwīfalen, zwīfalōn]:unsicher sein in Bezug auf einen Sachverhalt oder ein [künftiges] Geschehen; infrage stellen, in Zweifel ziehen:
sie sah mich an, als zweifle sie an meinem Verstand;
man, niemand zweifelte [daran], dass es gelingen würde;
daran ist nicht zu zweifeln;
sie zweifelt, ob sie der Einladung folgen soll;
auch die Generale der Luftwaffe zweifelten an der Möglichkeit einer ausreichenden Versorgung (Plievier, Stalingrad 219);
Aber ich zweifle, dass der Zeitpunkt jetzt richtig ist (SZ 30. 7. 2005, 21);
Ortlepp zweifelt nicht, dass die Kunden sein Angebot kaufen werden (Zeit 6. 8. 2003, 17, 33);
Im Moment erfahre ich, dass sehr viele Menschen zweifeln, ob sie überhaupt zur Wahl gehen sollen (MM 5. 8. 2009, 4).
zwei|feln
sie sah mich an, als zweifle sie an meinem Verstand;
man, niemand zweifelte [daran], dass es gelingen würde;
daran ist nicht zu zweifeln;
sie zweifelt, ob sie der Einladung folgen soll;
auch die Generale der Luftwaffe zweifelten an der Möglichkeit einer ausreichenden Versorgung (Plievier, Stalingrad 219);
Aber ich zweifle, dass der Zeitpunkt jetzt richtig ist (SZ 30. 7. 2005, 21);
Ortlepp zweifelt nicht, dass die Kunden sein Angebot kaufen werden (Zeit 6. 8. 2003, 17, 33);
Im Moment erfahre ich, dass sehr viele Menschen zweifeln, ob sie überhaupt zur Wahl gehen sollen (MM 5. 8. 2009, 4).