Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Zutun
Zu|tun, das; -s:Hilfe, Unterstützung:
So war ich denn in der grausamen Lage eines, der sein kurzes Glück durch eigenes Zutun noch verkürzen muss (Heym, Schwarzenberg 127);
Ihre Tochter wurde unter behördlichem Zutun in den Haushalt des Mannes verbracht (NZZ 21. 12. 86, 29); meist in der Verbindung ohne jemandes Zutun (ohne jemandes Mitwirkung: es geschah ganz ohne mein Zutun; eines Abends … kam es, nicht ohne Zutun Genovefas, auf dem dunklen Gange … zu einer Begegnung [Th. Mann, Krull 61]).
Zu|tun, das; -s:Hilfe, Unterstützung:
So war ich denn in der grausamen Lage eines, der sein kurzes Glück durch eigenes Zutun noch verkürzen muss (Heym, Schwarzenberg 127);
Ihre Tochter wurde unter behördlichem Zutun in den Haushalt des Mannes verbracht (NZZ 21. 12. 86, 29); meist in der Verbindung ohne jemandes Zutun (ohne jemandes Mitwirkung: es geschah ganz ohne mein Zutun; eines Abends … kam es, nicht ohne Zutun Genovefas, auf dem dunklen Gange … zu einer Begegnung [Th. Mann, Krull 61]).