Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zusammensinken
zu|sạm|men|sin|ken:1. ↑ "zusammenbrechen" (1), ↑ "zusammenfallen" (1):
das Dach sank langsam in sich zusammen.
2. a) sich durch Kräfteverlust, infolge eines Schwächeanfalles nicht mehr aufrecht halten können und zu Boden sinken:
ohnmächtig, tot zusammensinken;
Er versuchte nun … sich selbst vom Boden aufzurichten, sank aber in sich zusammen (Kronauer, Bogenschütze 137);
b) völlig kraft-, energielos werden [und mit gesenktem Kopf, hängenden Schultern eine schlaffe Haltung einnehmen]:
sie saß ganz in sich zusammengesunken da.
3. langsam erlöschen:
die Glut war in sich zusammengesunken.
zu|sạm|men|sin|ken
das Dach sank langsam in sich zusammen.
2. a) sich durch Kräfteverlust, infolge eines Schwächeanfalles nicht mehr aufrecht halten können und zu Boden sinken:
ohnmächtig, tot zusammensinken;
Er versuchte nun … sich selbst vom Boden aufzurichten, sank aber in sich zusammen (Kronauer, Bogenschütze 137);
b) völlig kraft-, energielos werden [und mit gesenktem Kopf, hängenden Schultern eine schlaffe Haltung einnehmen]:
sie saß ganz in sich zusammengesunken da.
3. langsam erlöschen:
die Glut war in sich zusammengesunken.