Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zusammensacken
zu|sạm|men|sa|cken (umgangssprachlich):1. ↑ "zusammenbrechen" (1), ↑ "zusammenfallen" (1):
das notdürftig wiedererrichtete Haus, Dach sackte [in sich] zusammen.
2. ↑ "zusammenbrechen" (2), ↑ "zusammensinken" (2 a):
unter der Last zusammensacken.
3. ↑ "zusammensinken" (2 b):
er sackte zusammen, als er das Urteil hörte;
Der Trainer ist in sich zusammengesackt und spielt mit seinem Vierfarbendrehblei (Frischmuth, Herrin 134);
Ü Seine Erregung sackt in sich zusammen. Er ist auf einmal ganz ruhig (Chotjewitz, Friede 249).
zu|sạm|men|sa|cken
das notdürftig wiedererrichtete Haus, Dach sackte [in sich] zusammen.
2. ↑ "zusammenbrechen" (2), ↑ "zusammensinken" (2 a):
unter der Last zusammensacken.
3. ↑ "zusammensinken" (2 b):
er sackte zusammen, als er das Urteil hörte;
Der Trainer ist in sich zusammengesackt und spielt mit seinem Vierfarbendrehblei (Frischmuth, Herrin 134);
Ü Seine Erregung sackt in sich zusammen. Er ist auf einmal ganz ruhig (Chotjewitz, Friede 249).