Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zusammenhauen
zu|sạm|men|hau|en (umgangssprachlich):1. ↑ 1"zerschlagen" (1 c), zertrümmern:
er hat in betrunkenem Zustand seine ganze Wohnung zusammengehauen.
2. ↑ "zusammenschlagen" (2 a):
Rowdys hatten ihn nachts auf der Straße zusammengehauen.
3. dilettantisch, kunstlos herstellen:
eine Bank [roh, grob] aus Brettern zusammenhauen;
Ü einen Aufsatz eilig zusammenhauen;
Ein kleiner Roman von zweihundert Seiten. Dazu brauchte er zwei Jahre, er war keiner, der das in ein paar Wochen zusammenhaute (Loest, Pistole 236).
zu|sạm|men|hau|en
er hat in betrunkenem Zustand seine ganze Wohnung zusammengehauen.
2. ↑ "zusammenschlagen" (2 a):
Rowdys hatten ihn nachts auf der Straße zusammengehauen.
3. dilettantisch, kunstlos herstellen:
eine Bank [roh, grob] aus Brettern zusammenhauen;
Ü einen Aufsatz eilig zusammenhauen;
Ein kleiner Roman von zweihundert Seiten. Dazu brauchte er zwei Jahre, er war keiner, der das in ein paar Wochen zusammenhaute (Loest, Pistole 236).