Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zusammenhalten
zu|sạm|men|hal|ten:1. (von den Teilen eines Ganzen) fest miteinander verbunden bleiben:
die verleimten Teile halten zusammen.
2. fest zueinanderstehen; eine (gegen äußere Gefahren o. Ä.) fest gefügte Einheit bilden:
die Freunde halten fest, treu zusammen;
wie Pech und Schwefel zusammenhalten;
Frauen müssen zusammenhalten! (Kühn, Zeit 181);
Meine Geschwister und ich haben immer zusammengehalten, auch heute halten wir noch zusammen (Wimschneider, Herbstmilch 139).
3. a) (Teile) miteinander verbinden; in einer festen Verbindung halten:
eine Schnur hält das Bündel zusammen;
Ü die Gruppe wird von gemeinsamen Interessen zusammengehalten;
b) am Auseinanderstreben hindern, beisammenhalten:
die Schafherde, eine Gruppe zusammenhalten;
sein Geld zusammenhalten (sparen, nicht ausgeben);
ich muss meine Gedanken zusammenhalten;
Er sucht seine Tiere. Bei dem Sturm ist es schwer, sie zusammenzuhalten (Chotjewitz, Friede 200);
Ihr Hof war groß, mit viel Wald und Vermögen, das sie fest zusammenhielt (von dem sie nichts weggab; Wimschneider, Herbstmilch 37).
4. vergleichend eins neben das andere halten, nebeneinanderhalten:
zwei Bilder, Gegenstände vergleichend zusammenhalten.
zu|sạm|men|hal|ten
die verleimten Teile halten zusammen.
2. fest zueinanderstehen; eine (gegen äußere Gefahren o. Ä.) fest gefügte Einheit bilden:
die Freunde halten fest, treu zusammen;
wie Pech und Schwefel zusammenhalten;
Frauen müssen zusammenhalten! (Kühn, Zeit 181);
Meine Geschwister und ich haben immer zusammengehalten, auch heute halten wir noch zusammen (Wimschneider, Herbstmilch 139).
3. a) (Teile) miteinander verbinden; in einer festen Verbindung halten:
eine Schnur hält das Bündel zusammen;
Ü die Gruppe wird von gemeinsamen Interessen zusammengehalten;
b) am Auseinanderstreben hindern, beisammenhalten:
die Schafherde, eine Gruppe zusammenhalten;
sein Geld zusammenhalten (sparen, nicht ausgeben);
ich muss meine Gedanken zusammenhalten;
Er sucht seine Tiere. Bei dem Sturm ist es schwer, sie zusammenzuhalten (Chotjewitz, Friede 200);
Ihr Hof war groß, mit viel Wald und Vermögen, das sie fest zusammenhielt (von dem sie nichts weggab; Wimschneider, Herbstmilch 37).
4. vergleichend eins neben das andere halten, nebeneinanderhalten:
zwei Bilder, Gegenstände vergleichend zusammenhalten.