Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zusammenbekommen
zu|sạm|men|be|kom|men:a) ↑ "zusammenbringen" (1 a):
die Miete zusammenbekommen müssen;
In Regierungskreisen hieß es, man sei unverändert zuversichtlich, eine beachtliche Summe im zweistelligen Milliardenbereich zusammenzubekommen (Handelsblatt 26. 5. 99, 3);
b) (umgangssprachlich) ↑ "zusammenbringen" (1 b):
einen Text nicht mehr [ganz] zusammenbekommen.
zu|sạm|men|be|kom|men
die Miete zusammenbekommen müssen;
In Regierungskreisen hieß es, man sei unverändert zuversichtlich, eine beachtliche Summe im zweistelligen Milliardenbereich zusammenzubekommen (Handelsblatt 26. 5. 99, 3);
b) (umgangssprachlich) ↑ "zusammenbringen" (1 b):
einen Text nicht mehr [ganz] zusammenbekommen.