Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zurückwerfen
zu|rụ̈ck|wer|fen:1. a) an den, in Richtung auf den Ausgangspunkt, -ort werfen:
den Ball zurückwerfen;
Ü die Brandung warf ihn ans Ufer zurück;
dass die eigene Fantasie, stofflos und auf sich selbst zurückgeworfen (auf sich selbst angewiesen, ohne Hilfe von außen), einem ein Schnippchen schlagen könnte (Reich-Ranicki, Th. Mann 228);
b) nach hinten werfen:
den Kopf zurückwerfen;
er warf sich [in die Polster] zurück.
2. (Strahlen, Wellen, Licht) reflektieren:
der Schall, das Licht, die Strahlen werden von der Wand zurückgeworfen.
3. (Militär) ↑ "zurückschlagen" (5):
sie hatten die feindlichen Trupppen [weit] zurückgeworfen.
4. in Rückstand bringen; in die Lage bringen, an einem früheren Punkt nochmals von Neuem beginnen zu müssen:
ihre Krankheit hat sie [beruflich, in der Schule] zurückgeworfen;
eine Reifenpanne warf den Weltmeister auf den fünften Platz zurück;
Wir hatten große Schwierigkeiten mit dem Baugrund … das hat uns zeitlich etwas zurückgeworfen (Flensburger Tageblatt, Ostern 1984, 13).
zu|rụ̈ck|wer|fen
den Ball zurückwerfen;
Ü die Brandung warf ihn ans Ufer zurück;
dass die eigene Fantasie, stofflos und auf sich selbst zurückgeworfen (auf sich selbst angewiesen, ohne Hilfe von außen), einem ein Schnippchen schlagen könnte (Reich-Ranicki, Th. Mann 228);
b) nach hinten werfen:
den Kopf zurückwerfen;
er warf sich [in die Polster] zurück.
2. (Strahlen, Wellen, Licht) reflektieren:
der Schall, das Licht, die Strahlen werden von der Wand zurückgeworfen.
3. (Militär) ↑ "zurückschlagen" (5):
sie hatten die feindlichen Trupppen [weit] zurückgeworfen.
4. in Rückstand bringen; in die Lage bringen, an einem früheren Punkt nochmals von Neuem beginnen zu müssen:
ihre Krankheit hat sie [beruflich, in der Schule] zurückgeworfen;
eine Reifenpanne warf den Weltmeister auf den fünften Platz zurück;
Wir hatten große Schwierigkeiten mit dem Baugrund … das hat uns zeitlich etwas zurückgeworfen (Flensburger Tageblatt, Ostern 1984, 13).