Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zurückweichen
zu|rụ̈ck|wei|chen:1. (um Abstand von jemandem, etwas zu gewinnen) einige Schritte zurücktreten, sich von jemandem, etwas wegbewegen:
unwillkürlich, entsetzt, erschrocken [vor dem grausigen Anblick] zurückweichen;
die Menge wich ehrfürchtig zurück;
Ü die Vegetation weicht immer weiter [nach Norden] zurück;
Ich las in der Bibel … Da wichen Giftschlangen vor Kreuzen zurück (Fels, Kanakenfauna 8);
Endlich, vor einem auszehrenden Wind … wich die Flut zurück (Ransmayr, Welt 164).
2. a) sich auf etwas nicht einlassen, etwas meiden:
vor einer Schwierigkeit zurückweichen;
Ich … wich zurück vor jeder Gelegenheit, auch in der Wirklichkeit mittendrin zu sein (Handke, Niemandsbucht 113);
b) nachgeben:
wir werden in diesem Konflikt nicht, keinen Schritt zurückweichen.
zu|rụ̈ck|wei|chen
unwillkürlich, entsetzt, erschrocken [vor dem grausigen Anblick] zurückweichen;
die Menge wich ehrfürchtig zurück;
Ü die Vegetation weicht immer weiter [nach Norden] zurück;
Ich las in der Bibel … Da wichen Giftschlangen vor Kreuzen zurück (Fels, Kanakenfauna 8);
Endlich, vor einem auszehrenden Wind … wich die Flut zurück (Ransmayr, Welt 164).
2. a) sich auf etwas nicht einlassen, etwas meiden:
vor einer Schwierigkeit zurückweichen;
Ich … wich zurück vor jeder Gelegenheit, auch in der Wirklichkeit mittendrin zu sein (Handke, Niemandsbucht 113);
b) nachgeben:
wir werden in diesem Konflikt nicht, keinen Schritt zurückweichen.