Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zurückgreifen
zu|rụ̈ck|grei|fen:1. beim Erzählen in der Vergangenheit beginnen, auf zeitlich weiter Zurückliegendes zurückgehen:
um das zu erklären, muss ich ein wenig zurückgreifen;
werdet nicht wieder zornig, wenn ich wieder zurückgreife. Im Jahre fünfundvierzig … (Hacks, Stücke 351).
2. von etwas für den Bedarfsfall Verfügbarem, einer Art [bisher unangetasteter] Reserve o. Ä. Gebrauch machen:
auf seine Ersparnisse zurückgreifen;
auf ein altes Hausmittel zurückgreifen;
sofern nicht im Alter noch etwas hinzuverdient oder auf andere Einnahmequellen zurückgegriffen werden kann (Augsburger Allgemeine 3./4. 6. 78, 15);
… müsste die Obdachlosenpolizei dann wieder auf das alte Herrensohrer Schulhaus zurückgreifen (Saarbr. Zeitung 10. 7. 80, 18);
… können sie auf einen großen Fundus von Spezialisten zurückgreifen (Woche 14. 11. 97, 19).
zu|rụ̈ck|grei|fen
um das zu erklären, muss ich ein wenig zurückgreifen;
werdet nicht wieder zornig, wenn ich wieder zurückgreife. Im Jahre fünfundvierzig … (Hacks, Stücke 351).
2. von etwas für den Bedarfsfall Verfügbarem, einer Art [bisher unangetasteter] Reserve o. Ä. Gebrauch machen:
auf seine Ersparnisse zurückgreifen;
auf ein altes Hausmittel zurückgreifen;
sofern nicht im Alter noch etwas hinzuverdient oder auf andere Einnahmequellen zurückgegriffen werden kann (Augsburger Allgemeine 3./4. 6. 78, 15);
… müsste die Obdachlosenpolizei dann wieder auf das alte Herrensohrer Schulhaus zurückgreifen (Saarbr. Zeitung 10. 7. 80, 18);
… können sie auf einen großen Fundus von Spezialisten zurückgreifen (Woche 14. 11. 97, 19).