Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zurückdrängen
zu|rụ̈ck|drän|gen:1. a) wieder an den, in Richtung auf den Ausgangsort ↑ "drängen" (2 a):
die Demonstrierenden wurden von Polizisten [hinter die Absperrung] zurückgedrängt;
b) nach hinten [weg]drängen:
er drängte ihn [immer weiter, ein Stück] zurück;
Ü er versuchte die Angst zurückzudrängen (zu unterdrücken).
2. wieder an den, in Richtung auf den Ausgangspunkt ↑ "drängen" (2 b):
die Menge drängte [ins Freie] zurück.
3. in seiner Wirksamkeit, Ausbreitung, Verbreitung zunehmend einschränken:
den Drogenmissbrauch, eine Seuche zurückdrängen;
Früher gefürchtete Infektionskrankheiten … konnten zurückgedrängt oder eliminiert werden (NBI 39, 1989, 2).
zu|rụ̈ck|drän|gen
die Demonstrierenden wurden von Polizisten [hinter die Absperrung] zurückgedrängt;
b) nach hinten [weg]drängen:
er drängte ihn [immer weiter, ein Stück] zurück;
Ü er versuchte die Angst zurückzudrängen (zu unterdrücken).
2.
die Menge drängte [ins Freie] zurück.
3. in seiner Wirksamkeit, Ausbreitung, Verbreitung zunehmend einschränken:
den Drogenmissbrauch, eine Seuche zurückdrängen;
Früher gefürchtete Infektionskrankheiten … konnten zurückgedrängt oder eliminiert werden (NBI 39, 1989, 2).