Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zureichen
zu|rei|chen:1. jemandem etwas, was er für einen bestimmten Zweck, seine Arbeit gerade benötigt, nacheinander, eins nach dem andern reichen, hinhalten:
dem Arzt bei der Operation die Instrumente zureichen;
du kannst mir die Nägel zureichen.
2. (landschaftlich) ↑ "ausreichen" (1), genügen:
der Stoff wird gerade zureichen;
Offensichtlich reichen dem Regierenden Bürgermeister von Westberlin seine eigenen Sagen nicht zu (ironisch; hat er nicht genug davon), wenn er sich so eifrig um Dinge zu kümmern sucht, die ihn überhaupt nichts angehen (horizont 12, 1977, 5).
zu|rei|chen
dem Arzt bei der Operation die Instrumente zureichen;
du kannst mir die Nägel zureichen.
2. (landschaftlich) ↑ "ausreichen" (1), genügen:
der Stoff wird gerade zureichen;
Offensichtlich reichen dem Regierenden Bürgermeister von Westberlin seine eigenen Sagen nicht zu (ironisch; hat er nicht genug davon), wenn er sich so eifrig um Dinge zu kümmern sucht, die ihn überhaupt nichts angehen (horizont 12, 1977, 5).