Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zureden
zu|re|den:bei jemandem mit eindringlichen Worten etwas zu bewirken, eine bestimmte Entscheidung herbeizuführen versuchen; jemandem durch sein Reden zu etwas raten:
jemandem gut, eindringlich, lange, mit ernsten Worten zureden;
ich habe ihm zugeredet, so gut ich konnte, aber er ließ sich nicht von seinem Plan abbringen;
Er tat es erst nach langem Zureden;
ich habe ihm zugeredet, noch zu warten (Kemelman [Übers.], Dienstag 54);
Sie sprachen lange, sie fragend mit hellen Spitzen, er väterlich zuredend (Grass, Butt 693);
ein lautes Kreuzverhör eine Nacht hindurch, ein gütiges Z. am Morgen: Auf einmal war das Geständnis da (Loest, Pistole 81).
zu|re|den
jemandem gut, eindringlich, lange, mit ernsten Worten zureden;
ich habe ihm zugeredet, so gut ich konnte, aber er ließ sich nicht von seinem Plan abbringen;
Er tat es erst nach langem Zureden;
ich habe ihm zugeredet, noch zu warten (Kemelman [Übers.], Dienstag 54);
Sie sprachen lange, sie fragend mit hellen Spitzen, er väterlich zuredend (Grass, Butt 693);