Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zurande
zu|rạn|de, zu Rạn|de:in den Verbindungen mit etwas zurande/zu Rande kommen (umgangssprachlich; etwas bewältigen, meistern können; zu veraltet Rand = Ufer, also ursprünglich = mit dem Schiff [nicht] ans Ufer gelangen können: die Schüler kommen mit der Aufgabe nicht zurande; Viele, die mit den Strukturen in den Großbetrieben … nicht mehr zu Rande kamen, suchten nach alternativen Lebensformen [Spiegel 25, 1983, 83]);
mit jemandem zurande/zu Rande kommen (umgangssprachlich; mit jemandem gut auskommen, einig werden: ich bin mit ihr problemlos zurande gekommen; Wenn wir mit uns schon nicht zu Rande kommen, dann sollen andere leiden [Bieler, Mädchenkrieg 170]).
zu|rạn|de, zu Rạn|de:in den Verbindungen mit etwas zurande/zu Rande kommen (umgangssprachlich; etwas bewältigen, meistern können; zu veraltet Rand = Ufer, also ursprünglich = mit dem Schiff [nicht] ans Ufer gelangen können: die Schüler kommen mit der Aufgabe nicht zurande; Viele, die mit den Strukturen in den Großbetrieben … nicht mehr zu Rande kamen, suchten nach alternativen Lebensformen [Spiegel 25, 1983, 83]);
mit jemandem zurande/zu Rande kommen (umgangssprachlich; mit jemandem gut auskommen, einig werden: ich bin mit ihr problemlos zurande gekommen; Wenn wir mit uns schon nicht zu Rande kommen, dann sollen andere leiden [Bieler, Mädchenkrieg 170]).