Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
[Z]
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
zuoberst
zu|oberst:a) ganz oben auf einem Stapel, in einem Fach, einem Raum o. Ä.:
die Hemden lagen im Koffer zuoberst;
Großmutter hat eine Schatulle, in der zuoberst ein Zettel liegt (Schwaiger, Wie kommt 60);
Nicht weniger als sechsmal standen US-Sportler zuoberst auf dem Treppchen (Ostschweiz 31. 7. 84, 6);
b) der oberen Begrenzung am nächsten:
ganz zuoberst [auf dem Briefbogen] steht gewöhnlich die Anschrift des Absenders;
c) am Kopf (einer Tafel):
zuoberst [an der Tafel] saß der Vater;
d) ganz oben in einer Rangordnung, Hierarchie o. Ä.:
Ungelöste strukturelle Probleme stehen zuoberst auf der Skala der Misserfolgsursachen (NZZ 30. 6. 84, 15);
eine Hierarchie im Universum der Lebendigen, bei welcher der Mensch zuoberst steht (NZZ 12. 4. 85, 25).
zu|oberst
die Hemden lagen im Koffer zuoberst;
Großmutter hat eine Schatulle, in der zuoberst ein Zettel liegt (Schwaiger, Wie kommt 60);
Nicht weniger als sechsmal standen US-Sportler zuoberst auf dem Treppchen (Ostschweiz 31. 7. 84, 6);
b) der oberen Begrenzung am nächsten:
ganz zuoberst [auf dem Briefbogen] steht gewöhnlich die Anschrift des Absenders;
c) am Kopf (einer Tafel):
zuoberst [an der Tafel] saß der Vater;
d) ganz oben in einer Rangordnung, Hierarchie o. Ä.:
Ungelöste strukturelle Probleme stehen zuoberst auf der Skala der Misserfolgsursachen (NZZ 30. 6. 84, 15);
eine Hierarchie im Universum der Lebendigen, bei welcher der Mensch zuoberst steht (NZZ 12. 4. 85, 25).