Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zuhalten
zu|hal|ten:1. a) geschlossen halten; nicht öffnen:
die Tür, das Fenster zuhalten;
bei der kalten Luft den Mund zuhalten;
b) mit der Hand bedecken:
[sich] die Nase, die Ohren, die Augen zuhalten;
»Hör auf!«, keuchte Ellen und hielt ihr den Mund zu (Aichinger, Hoffnung 81);
der Gefreite Hirschmann hielt die Sprechmuschel zu (Gaiser, Jagd 177);
c) fest-, zusammenhalten, sodass sich etwas nicht öffnen kann:
die Tür von innen zuhalten.
2. auf jemanden, etwas zusteuern; Richtung, Kurs auf ein bestimmtes Ziel nehmen:
das Schiff hält auf die Landungsbrücke zu;
Bald hatte er … ein blaues Licht ausgespäht, das verloren in einer der Querstraßen blühte. Wir hielten darauf zu. Es war ein … harmloses Lokal (Muschg, Sommer 92).
3. (schweizerisch) jemandem etwas zukommen lassen, verschaffen.
zu|hal|ten
die Tür, das Fenster zuhalten;
bei der kalten Luft den Mund zuhalten;
b) mit der Hand bedecken:
[sich] die Nase, die Ohren, die Augen zuhalten;
»Hör auf!«, keuchte Ellen und hielt ihr den Mund zu (Aichinger, Hoffnung 81);
der Gefreite Hirschmann hielt die Sprechmuschel zu (Gaiser, Jagd 177);
c) fest-, zusammenhalten, sodass sich etwas nicht öffnen kann:
die Tür von innen zuhalten.
2. auf jemanden, etwas zusteuern; Richtung, Kurs auf ein bestimmtes Ziel nehmen:
das Schiff hält auf die Landungsbrücke zu;
Bald hatte er … ein blaues Licht ausgespäht, das verloren in einer der Querstraßen blühte. Wir hielten darauf zu. Es war ein … harmloses Lokal (Muschg, Sommer 92).
3. (schweizerisch) jemandem etwas zukommen lassen, verschaffen.