Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Zugabe
Zu|ga|be, die; -, -n:1. a) etwas [bei einem Kauf] zusätzlich Gegebenes:
Ein jüdischer Kaufmann war in der Stadt, bei dem gab es damals schon Zugaben beim Einkauf (Wimschneider, Herbstmilch 79);
Ich schlinge die Erbsensuppe hinunter, und der Wirt bringt mir freiwillig, als Zugabe, noch einen Kanten Brot (Remarque, Obelisk 288);
b) bei einer künstlerischen Veranstaltung zusätzlich dargebotenes Musikstück o. Ä.:
der Pianist gab noch eine Zugabe;
ein paar Türen weiter spielt die schwarze Soul-Band aus den USA eine Zugabe nach der anderen (a & r 2, 1997, 65).
2. das ↑ {{link}}Zugeben{{/link}} (1):
den Teig unter sparsamer Zugabe von Milch rühren;
Um Holzstoff herzustellen, werden beinstarke Äste und Stämme … zwischen rotierenden Mahlscheiben unter Zugabe von Wasser fein zerrieben (natur 4, 1994, 45).
Zu|ga|be, die; -, -n:1. a) etwas [bei einem Kauf] zusätzlich Gegebenes:
Ein jüdischer Kaufmann war in der Stadt, bei dem gab es damals schon Zugaben beim Einkauf (Wimschneider, Herbstmilch 79);
Ich schlinge die Erbsensuppe hinunter, und der Wirt bringt mir freiwillig, als Zugabe, noch einen Kanten Brot (Remarque, Obelisk 288);
b) bei einer künstlerischen Veranstaltung zusätzlich dargebotenes Musikstück o. Ä.:
der Pianist gab noch eine Zugabe;
ein paar Türen weiter spielt die schwarze Soul-Band aus den USA eine Zugabe nach der anderen (a & r 2, 1997, 65).
2.
den Teig unter sparsamer Zugabe von Milch rühren;
Um Holzstoff herzustellen, werden beinstarke Äste und Stämme … zwischen rotierenden Mahlscheiben unter Zugabe von Wasser fein zerrieben (natur 4, 1994, 45).