Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zudecken
zu|de|cken:a) (mit etwas Schützendem, Verhüllendem) bedecken:
das Kind, den Kranken [mit einer Decke, einem Mantel] zudecken;
ich deckte mich [bis zum Hals] zu;
bist du auch gut, warm zugedeckt?;
die Rabatten werden im Winter mit Tannenzweigen zugedeckt;
Ü die Stellungen wurden mit Artilleriefeuer zugedeckt;
die Brecher deckten das ganze Boot zu;
Missstände zuzudecken versuchen;
jemanden mit Fragen, Vorwürfen zudecken (überhäufen, überschütten);
Bisschen verlegen war er und deckte das mit Ruppigkeit zu (verbarg es hinter Ruppigkeit; Loest, Pistole 196);
ein Dösen, das ihre immer noch vorhandenen Befürchtungen zudeckte (überdeckte; Kühn, Zeit 355);
b) etwas über etwas [nach oben] Offenes legen [damit nichts durch die Öffnung hineingeraten kann]:
den Topf [mit einem Deckel] zudecken;
eine Grube mit Brettern, Latten, mit einem Rost zudecken;
der Brunnen muss immer zugedeckt sein.
zu|de|cken
das Kind, den Kranken [mit einer Decke, einem Mantel] zudecken;
ich deckte mich [bis zum Hals] zu;
bist du auch gut, warm zugedeckt?;
die Rabatten werden im Winter mit Tannenzweigen zugedeckt;
Ü die Stellungen wurden mit Artilleriefeuer zugedeckt;
die Brecher deckten das ganze Boot zu;
Missstände zuzudecken versuchen;
jemanden mit Fragen, Vorwürfen zudecken (überhäufen, überschütten);
Bisschen verlegen war er und deckte das mit Ruppigkeit zu (verbarg es hinter Ruppigkeit; Loest, Pistole 196);
ein Dösen, das ihre immer noch vorhandenen Befürchtungen zudeckte (überdeckte; Kühn, Zeit 355);
b) etwas über etwas [nach oben] Offenes legen [damit nichts durch die Öffnung hineingeraten kann]:
den Topf [mit einem Deckel] zudecken;
eine Grube mit Brettern, Latten, mit einem Rost zudecken;
der Brunnen muss immer zugedeckt sein.