Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Zottel
Zọt|tel, die; -, -n:1. (umgangssprachlich)
a) ↑ "Zotte" (1 a):
Der größte der Hunde, ein Komondor mit langen schmutzig-weißen Zotteln, … (Frischmuth, Herrin 6);
b) (abwertend) wirre, unordentliche Haare:
die Zotteln hingen ihr ins Gesicht;
er hat sich seine Zotteln abschneiden lassen;
strohige Zotteln rollten sich über den Film am Hemdkragen (Fels, Sünden 46);
c) ↑ "Quaste" (1 a):
ein altes Sofa mit dicken Zotteln.
2. (landschaftlich) Schlampe.
Zọt|tel, die; -, -n:1. (umgangssprachlich)
a)
Der größte der Hunde, ein Komondor mit langen schmutzig-weißen Zotteln, … (Frischmuth, Herrin 6);
b)
die Zotteln hingen ihr ins Gesicht;
er hat sich seine Zotteln abschneiden lassen;
strohige Zotteln rollten sich über den Film am Hemdkragen (Fels, Sünden 46);
c) ↑ "Quaste" (1 a):
ein altes Sofa mit dicken Zotteln.
2. (landschaftlich) Schlampe.