Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Zierde
Zier|de, die; -, -n [mittelhochdeutsch zierde, althochdeutsch zierida]:etwas, was etwas ziert, schmückt; ↑ "Verzierung" (b):
zur Zierde Blumen auf den Tisch stellen;
Ü sie ist eine Zierde ihres Geschlechts, die Zierde des Turnvereins;
der Dom ist eine Zierde für die Stadt;
seine Bescheidenheit gereicht ihm zur Zierde;
Nasos Schimmel gedieh ohne Sattel und Zaumzeug und stürmte als bloße Zierde des Anwesens durch den Park (Ransmayr, Welt 73);
Stets schreibt sie … überapart. Benutzt Schmuckformen, die verunstalten, versieht das herzlich Schlichte mit philiströser Zierde (Strauß, Niemand 58).
Zier|de, die; -, -n [mittelhochdeutsch zierde, althochdeutsch zierida]:etwas, was etwas ziert, schmückt; ↑ "Verzierung" (b):
zur Zierde Blumen auf den Tisch stellen;
Ü sie ist eine Zierde ihres Geschlechts, die Zierde des Turnvereins;
der Dom ist eine Zierde für die Stadt;
seine Bescheidenheit gereicht ihm zur Zierde;
Nasos Schimmel gedieh ohne Sattel und Zaumzeug und stürmte als bloße Zierde des Anwesens durch den Park (Ransmayr, Welt 73);
Stets schreibt sie … überapart. Benutzt Schmuckformen, die verunstalten, versieht das herzlich Schlichte mit philiströser Zierde (Strauß, Niemand 58).