Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
[Z]
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
zerrinnen
zer|rịn|nen [mittelhochdeutsch zerinnen, althochdeutsch zariunan] (gehoben):langsam ↑ "zerfließen" (1), sich auflösen:
der Schnee zerrinnt [an der Sonne];
Ü die Zeit zerrann;
die Jahre zerrannen;
ihre Hoffnungen, Träume, Pläne sind [in nichts] zerronnen;
so nehme ich die Spuren des Sommers wieder auf, der einem in unseren Regionen stets unter der Hand zu zerrinnen scheint (Hildesheimer, Legenden 62);
Vor Erricos Blick schob sich flüchtig und geisterhaft die Erscheinung der Dame Tivaldi, doch zerrann sie sofort und machte der eines … Herrn Platz (Thieß, Legende 132).
zer|rịn|nen
der Schnee zerrinnt [an der Sonne];
Ü die Zeit zerrann;
die Jahre zerrannen;
ihre Hoffnungen, Träume, Pläne sind [in nichts] zerronnen;
so nehme ich die Spuren des Sommers wieder auf, der einem in unseren Regionen stets unter der Hand zu zerrinnen scheint (Hildesheimer, Legenden 62);
Vor Erricos Blick schob sich flüchtig und geisterhaft die Erscheinung der Dame Tivaldi, doch zerrann sie sofort und machte der eines … Herrn Platz (Thieß, Legende 132).