Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Zerberus
Zẹr|be|rus, Cẹr|be|rus, der; -, -se [lateinisch Cerberus < griechisch Kérberos = Name des Hundes, der nach der griechischen Mythologie den Eingang der Unterwelt bewacht] (scherzhaft):1. Hund, der [den Zugang zu] etwas bewacht.
2. Pförtner, Türhüter o. Ä., der streng oder unfreundlich ist:
Aber eine Stunde vor Beginn sperrten die Zerberusse die Tür nicht etwa auf, sondern erst einmal wieder zu (Spiegel 45, 1977, 268);
Und wenn die Raupe des Weinschwärmers, die wir aufgestört haben, ihre Drohgebärde macht, dann erscheint sie uns wie ein Zerberus, der ein unermessliches Reich bewacht und es lieber hätte, wenn wir gar nicht vorhanden wären (Zeit 4. 8. 95, 57).
Zẹr|be|rus, Cẹr|be|rus, der; -, -se [lateinisch Cerberus < griechisch Kérberos = Name des Hundes, der nach der griechischen Mythologie den Eingang der Unterwelt bewacht] (scherzhaft):1. Hund, der [den Zugang zu] etwas bewacht.
2. Pförtner, Türhüter o. Ä., der streng oder unfreundlich ist:
Aber eine Stunde vor Beginn sperrten die Zerberusse die Tür nicht etwa auf, sondern erst einmal wieder zu (Spiegel 45, 1977, 268);
Und wenn die Raupe des Weinschwärmers, die wir aufgestört haben, ihre Drohgebärde macht, dann erscheint sie uns wie ein Zerberus, der ein unermessliches Reich bewacht und es lieber hätte, wenn wir gar nicht vorhanden wären (Zeit 4. 8. 95, 57).