Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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zerarbeiten
K zer|ạr|bei|ten [eigentlich = (vom Gesicht, von den Händen) durch Arbeiten entstellen]:1. sich abarbeiten, sich abmühen:
Sogleich nimmt er die Stellung eines Violinspielers ein … Er tritt den Takt, zerarbeitet sich mit dem Kopf, den Füßen, den Händen, den Armen, dem Körper, wie ihr manchmal … einen andern Virtuosen in solchen Zuckungen gesehen habt (Goethe, Rameaus Neffe, Weimarer Ausgabe 45, 36, 5 ff. I).
2. quälen, (mit Gedanken, Sorgen o. Ä.) beunruhigen:
Während ich so meinen Kopf zerarbeitete … (C. F. Meyer, Amulett 65).
K zer|ạr|bei|ten
Sogleich nimmt er die Stellung eines Violinspielers ein … Er tritt den Takt, zerarbeitet sich mit dem Kopf, den Füßen, den Händen, den Armen, dem Körper, wie ihr manchmal … einen andern Virtuosen in solchen Zuckungen gesehen habt (Goethe, Rameaus Neffe, Weimarer Ausgabe 45, 36, 5 ff. I).
2. quälen, (mit Gedanken, Sorgen o. Ä.) beunruhigen:
Während ich so meinen Kopf zerarbeitete … (C. F. Meyer, Amulett 65).