Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Wunderquelle
Wụn|der|quel|le, die:wunderkräftige Heilquelle:
Drei Stunden werden die Teilnehmer unterwegs sein und einiges über die vorgeschichtliche Befestigung am Walterstein, die Wunderquelle »Frauenborn«, das Naturdenkmal Walterstein, das Schinderhanneskreuz, den Staufengipfel … erfahren (FNP 9. 9. 97, 10);
Ü Oder wie Heinrich Heine spottete: »Die armen Dursthälse, die im märkischen Sande saßen, wollten wieder blühend werden, und sie stürzten nach jenen Wunderquellen, und das soff und schlürfte und schleckerte mit übermäßiger Gier.« … Allerdings, nach dem nationalen Trunk, wusste Heine, sahen alle sehr alt aus (Zeit 16. 7. 98, 37).
Wụn|der|quel|le, die:wunderkräftige Heilquelle:
Drei Stunden werden die Teilnehmer unterwegs sein und einiges über die vorgeschichtliche Befestigung am Walterstein, die Wunderquelle »Frauenborn«, das Naturdenkmal Walterstein, das Schinderhanneskreuz, den Staufengipfel … erfahren (FNP 9. 9. 97, 10);
Ü Oder wie Heinrich Heine spottete: »Die armen Dursthälse, die im märkischen Sande saßen, wollten wieder blühend werden, und sie stürzten nach jenen Wunderquellen, und das soff und schlürfte und schleckerte mit übermäßiger Gier.« … Allerdings, nach dem nationalen Trunk, wusste Heine, sahen alle sehr alt aus (Zeit 16. 7. 98, 37).