Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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wulstig
wụls|tig:einen ↑ "Wulst" (a, b), Wülste bildend, aufweisend:
eine wulstige Narbe;
wulstige (dicke, aufgeworfene) Lippen;
die wulstigen Pumpenschläuche hingen tief im Wasser (Prodöhl, Tod 235);
Nun war ihm der Mund trocken, und die Zunge empfand er als wulstig und dick (Bastian, Brut 82);
den fleischigen, in sich gewundenen Leib der älteren (= Steinpilze) beschatten breitrandige, wulstig mal nach innen, mal nach außen gerollte Krempen (Grass, Unkenrufe 12).
wụls|tig
eine wulstige Narbe;
wulstige (dicke, aufgeworfene) Lippen;
die wulstigen Pumpenschläuche hingen tief im Wasser (Prodöhl, Tod 235);
Nun war ihm der Mund trocken, und die Zunge empfand er als wulstig und dick (Bastian, Brut 82);
den fleischigen, in sich gewundenen Leib der älteren (= Steinpilze) beschatten breitrandige, wulstig mal nach innen, mal nach außen gerollte Krempen (Grass, Unkenrufe 12).