Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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wozwischen
wo|zwị|schen (selten):1. [mit besonderem Nachdruck: 'vo:t̮svɪʃn̩]
a) zwischen welchen Sachen:
wozwischen lag der Brief?;
Entschuldigung, ich habe dich akustisch nicht verstanden: wozwischen liegen Welten?;
b) zwischen welche Sachen:
wozwischen ist es gerutscht, gefallen?
2.
a) zwischen welchen (gerade genannten) Sachen:
ein paar Blätter Papier oder irgendwas, wozwischen ich die Briefmarken trocknen kann;
die Buchseiten, wozwischen (umgangssprachlich; zwischen denen) der Geldschein lag;
Erst alle Beiträge zusammengenommen lassen den Unterschied deutlich werden zwischen Fortschritt und Beharrung, das also, wozwischen die Wähler werden wählen müssen (Spiegel 40, 1980, 261);
b) zwischen welche (gerade genannten) Sachen:
ich habe nichts, wozwischen ich es klemmen könnte;
die Buchseiten, wozwischen (umgangssprachlich; zwischen die) ich es legte.
wo|zwị|schen
a) zwischen welchen Sachen:
wozwischen lag der Brief?;
Entschuldigung, ich habe dich akustisch nicht verstanden: wozwischen liegen Welten?;
b) zwischen welche Sachen:
wozwischen ist es gerutscht, gefallen?
2.
a) zwischen welchen (gerade genannten) Sachen:
ein paar Blätter Papier oder irgendwas, wozwischen ich die Briefmarken trocknen kann;
die Buchseiten, wozwischen (umgangssprachlich; zwischen denen) der Geldschein lag;
Erst alle Beiträge zusammengenommen lassen den Unterschied deutlich werden zwischen Fortschritt und Beharrung, das also, wozwischen die Wähler werden wählen müssen (Spiegel 40, 1980, 261);
b) zwischen welche (gerade genannten) Sachen:
ich habe nichts, wozwischen ich es klemmen könnte;
die Buchseiten, wozwischen (umgangssprachlich; zwischen die) ich es legte.