Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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woneben
wo|ne|ben (selten):1.
a) [mit besonderem Nachdruck: 'vo:ne:bn̩] neben welche Sache:
woneben soll ich den Stuhl stellen?;
b) neben welcher Sache:
woneben soll der Stuhl stehen?
2.
a) neben welche (gerade erwähnte) Sache:
es war nichts da, woneben man es hätte stellen können;
das Haus, woneben (umgangssprachlich; neben das) sie den Baum pflanzten;
b) neben welcher (gerade erwähnten) Sache:
es gab nichts, woneben es besser gewirkt hätte;
das Haus, woneben (umgangssprachlich; neben dem) der Baum steht;
er arbeitet in einer Fabrik, woneben er aber noch viel Zeit auf sein Steckenpferd verwendet;
Wenn sie hier eine Bombe werfen und mit Maschinengewehren auf Kirchgänger schießen würden, glaubten sie etwas auslösen zu können, woneben die Unruhen von 1992 wie ein Freudenfest erscheinen (General-Anzeiger 17. 7. 93, 23).
wo|ne|ben
a) [mit besonderem Nachdruck: 'vo:ne:bn̩] neben welche Sache:
woneben soll ich den Stuhl stellen?;
b) neben welcher Sache:
woneben soll der Stuhl stehen?
2.
a) neben welche (gerade erwähnte) Sache:
es war nichts da, woneben man es hätte stellen können;
das Haus, woneben (umgangssprachlich; neben das) sie den Baum pflanzten;
b) neben welcher (gerade erwähnten) Sache:
es gab nichts, woneben es besser gewirkt hätte;
das Haus, woneben (umgangssprachlich; neben dem) der Baum steht;
Wenn sie hier eine Bombe werfen und mit Maschinengewehren auf Kirchgänger schießen würden, glaubten sie etwas auslösen zu können, woneben die Unruhen von 1992 wie ein Freudenfest erscheinen (General-Anzeiger 17. 7. 93, 23).