Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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wohlgefällig
wohl|ge|fäl|lig:1. Wohlgefallen ausdrückend:
ein wohlgefälliger Blick;
jemanden wohlgefällig betrachten;
er lächelte wohlgefällig (selbstzufrieden).
2. (gehoben veraltend) angenehm; Wohlgefallen erregend:
ein Duft, der ihm wohlgefällig war;
Als wohlgefällige Melodienfolge mit besonderer Note erwies sich die »Tanzrhapsodie auf dem Akkordeon« (Saarbr. Zeitung 7. 12. 79, 26);
die Folge der aufrichtigen Absicht …, ein Gott wohlgefälliges Werk zu tun (Stern, Mann 236);
Wenn ein gewisser Vockert ein dem Staate und der Partei wohlgefälliges Werktätigenleben führen will, sollte sie das doch nur aufheitern, oder? (Loest, Nikolaikirche 59).
wohl|ge|fäl|lig
ein wohlgefälliger Blick;
jemanden wohlgefällig betrachten;
er lächelte wohlgefällig (selbstzufrieden).
2. (gehoben veraltend) angenehm; Wohlgefallen erregend:
ein Duft, der ihm wohlgefällig war;
Als wohlgefällige Melodienfolge mit besonderer Note erwies sich die »Tanzrhapsodie auf dem Akkordeon« (Saarbr. Zeitung 7. 12. 79, 26);
die Folge der aufrichtigen Absicht …, ein Gott wohlgefälliges Werk zu tun (Stern, Mann 236);
Wenn ein gewisser Vockert ein dem Staate und der Partei wohlgefälliges Werktätigenleben führen will, sollte sie das doch nur aufheitern, oder? (Loest, Nikolaikirche 59).