Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Wohlgefallen
Wohl|ge|fal|len, das:innere Freude und Befriedigung in Bezug auf jemanden, etwas:
ein, sein Wohlgefallen an jemandem, etwas haben;
Wohlgefallen an etwas finden;
sie betrachtete ihre Kinder mit Wohlgefallen;
Das Münchner Filmfest … erntete beim Europäischen Parlament solches Wohlgefallen, dass es sich nun mit einem »Europäischen Filmfestival« schmücken darf (zitty 13, 1984, 83);
☆ sich in Wohlgefallen auflösen (umgangssprachlich: 1. zur allgemeinen Zufriedenheit ausgehen, überwunden werden: Der Skandal hat sich in Wohlgefallen aufgelöst [Saarbr. Zeitung 6./7. 10. 79, 30]. 2. [von Gegenständen] sich in ihre Bestandteile auflösen; auseinanderfallen, entzweigehen: den Pulli musst du wegwerfen, bevor er sich ganz in Wohlgefallen auflöst. 3. [von Gegenständen] verschwinden; nicht mehr aufzufinden sein: der Schlüssel kann sich doch nicht einfach in Wohlgefallen aufgelöst haben).
Wohl|ge|fal|len, das:innere Freude und Befriedigung in Bezug auf jemanden, etwas:
ein, sein Wohlgefallen an jemandem, etwas haben;
Wohlgefallen an etwas finden;
sie betrachtete ihre Kinder mit Wohlgefallen;
Das Münchner Filmfest … erntete beim Europäischen Parlament solches Wohlgefallen, dass es sich nun mit einem »Europäischen Filmfestival« schmücken darf (zitty 13, 1984, 83);
☆ sich in Wohlgefallen auflösen (umgangssprachlich: 1. zur allgemeinen Zufriedenheit ausgehen, überwunden werden: Der Skandal hat sich in Wohlgefallen aufgelöst [Saarbr. Zeitung 6./7. 10. 79, 30]. 2. [von Gegenständen] sich in ihre Bestandteile auflösen; auseinanderfallen, entzweigehen: den Pulli musst du wegwerfen, bevor er sich ganz in Wohlgefallen auflöst. 3. [von Gegenständen] verschwinden; nicht mehr aufzufinden sein: der Schlüssel kann sich doch nicht einfach in Wohlgefallen aufgelöst haben).